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Andacht August

Meine Großeltern haben es mir vorgelebt und beigebracht, wie man einen tragfähigen Glauben entwickelt. Egal wie herausfordernd ihr Leben war und ist: Bibel lesen und Zeit im Gebet mit Gott zu verbringen, gehört so selbstverständlich zu ihrem Alltag wie das Zähneputzen. Sie sind gelassene und fröhliche Menschen mit einem großen Gottvertrauen, trotz aller Probleme und Schwierigkeiten in ihrem Leben.

Dieser Spruch steht eingraviert auf einer kleinen Holztafel auf der Sitzecke in ihrer Küche, seit ich sie kenne.

Er erinnert sie und mich und jetzt auch Dich daran, wie wichtig und wertvoll es ist, einmal am Tag alle Ablenkungen abzuschalten und sein Herz und seine Gedanken im Gebet Gott zuzuwenden und sich bewusst zu machen, dass Gott Sehnsucht hat nach uns.

Wenn ich ihm meine Aufmerksamkeit schenke, werde ich ruhig. Und ich werde mir bewusst, was im Leben wirklich wichtig und relevant ist. Frieden, Freude und Gelassenheit prägen meinen Alltag und ich lasse mich weniger von Sorgen und Problemen stressen. Ich kann mit Gott darüber reden und erlebe, wie er sich um Lösungen für meine Fragen kümmert und mir hilft, schwierige Situationen auszuhalten.

Ich möchte noch mehr lernen, mir im Alltag bewusst Zeit mit Gott zu nehmen.

Danke für euer Vorbild, liebe Großeltern!

>> Du kannst das übrigens auch erleben. Probier es doch einfach mal aus!>>

Andacht: Matthias Richter