Allgemein

Konfi-Rüstzeit Schwarzkollm

Konfis, die mit vollem Einsatz dabei sind und zu einer richtig coolen Gemeinschaft zusammenwachsen, sind unersetzlich auf einer Konfi- Rüstzeit.

Ohne Gott bräuchten wir so eine Rüstzeit gar nicht ernst anfangen – er hat uns überreich beschenkt mit einer genialen Zeit, ist uns auf verschiedenen Wegen begegnet und hat und beschützt.

Nicht nur Konfis, sondern auch Mitarbeiter waren mit von der Partie. Egal ob in der Küche, bei einer der Bibelarbeiten, als Kleingruppen- oder Workshopleiter, alle brachten ihre Gaben ein, um den Konfis eine gute Zeit zu bereiten und Gott die Ehre zu geben.

Freie Zeit wurde zum Spielen und Quatsch machen genutzt.

In den Workshops konnte man Sport machen, sich am Handlettering versuchen, Glückskekse mit Bibelversen backen, Haare flechten, Erste Hilfe lernen und vieles mehr.

Richtig spannend wurde es, als Irena, die Leiterin vom CVJM Hoyerwerda von ihrer Arbeit mit Jugendlichen auf der Straße erzählt hat. Und wir sind selber aktiv geworden! Im Kaufhaus beim Rosenverteilen, beim CVJM-Kinderfest oder beim Singen im Altenheim.

Zum Reagieren auf das, was man gehört hatte in den letzten Tagen, gab es auch Zeit. Schuld abladen, erfahren, wie es sich anfühlt, geführt zu werden, sich segnen lassen, Dank und Bitte an Gott aussprechen, dafür war hier Platz.

Einmalig war auch der Bunte Abend: Bet and Win war das Motto und in verschiedenen Teams traten wir beim Senfwettessen, T-Shirt auftauen, Musikwerke mit dem Text aus Telefonbüchern kreieren oder beim Speisen erkennen gegeneinander an. Spaßfaktor: 10/10.

Jeder Morgen wurde in der Kleingruppe begonnen und abgeschlossen und die Themen der Bibelarbeiten gemeinsam vertieft.

Am letzten Tag beschlossen wir die Zeit gemeinsam mit einem Gottesdienst, der während der Rüste vorbereitet wurde. Abschied fiel uns nicht leicht und viele dürfen sich auf das nächste Mal freuen.

Konfis, die mit vollem Einsatz dabei sind und zu einer richtig coolen Gemeinschaft zusammenwachsen, sind unersetzlich auf einer Konfi- Rüstzeit.

Ohne Gott bräuchten wir so eine Rüstzeit gar nicht ernst anfangen – er hat uns überreich beschenkt mit einer genialen Zeit, ist uns auf verschiedenen Wegen begegnet und hat und beschützt.

Nicht nur Konfis, sondern auch Mitarbeiter waren mit von der Partie. Egal ob in der Küche, bei einer der Bibelarbeiten, als Kleingruppen- oder Workshopleiter, alle brachten ihre Gaben ein, um den Konfis eine gute Zeit zu bereiten und Gott die Ehre zu geben.

Freie Zeit wurde zum Spielen und Quatsch machen genutzt.

In den Workshops konnte man Sport machen, sich am Handlettering versuchen, Glückskekse mit Bibelversen backen, Haare flechten, Erste Hilfe lernen und vieles mehr.

Richtig spannend wurde es, als Irena, die Leiterin vom CVJM Hoyerswerda von ihrer Arbeit mit Jugendlichen auf der Straße erzählt hat. Und wir sind selber aktiv geworden! Im Kaufhaus beim Rosenverteilen, beim CVJM-Kinderfest oder beim Singen im Altenheim.

Zum Reagieren auf das, was man gehört hatte in den letzten Tagen, gab es auch Zeit. Schuld abladen, erfahren, wie es sich anfühlt, geführt zu werden, sich segnen lassen, Dank und Bitte an Gott aussprechen, dafür war hier Platz.

Einmalig war auch der Bunte Abend: Bet and Win war das Motto und in verschiedenen Teams traten wir beim Senfwettessen, T-Shirt auftauen, Musikwerke mit dem Text aus Telefonbüchern kreieren oder beim Speisen erkennen gegeneinander an. Spaßfaktor: 10/10.

Jeder Morgen wurde in der Kleingruppe begonnen und abgeschlossen und die Themen der Bibelarbeiten gemeinsam vertieft.

Am letzten Tag beschlossen wir die Zeit gemeinsam mit einem Gottesdienst, der während der Rüste vorbereitet wurde. Abschied fiel uns nicht leicht und viele dürfen sich auf das nächste Mal freuen.

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